The Distance That Knew Us

The time I spent in New York brought memories flooding back—of who I was, who I am, and what I still hope for in life and love. I wandered the city with no set destination, letting it guide me. People passed, coffee in hand, impatient with the slow walkers blocking their path. I paced down Broadway, flustered by the chaos on Fifth Avenue and the Brooklyn Bridge, but found peace in my runs through Central Park. I noticed the ones playing pickleball midday, felt misplaced in Flushing and Harlem, and still, the diversity and energy of each district amazed me. It was my third time here—and some neighborhoods, I could now imagine calling home.

I consumed it all: the ring of the bagel shop door, the scent of fresh flowers, weed on the corners, the soft hum of park conversations. The wine was tangy and slightly sweet; the fruity IPA refreshing. The melted cheese on a veggie burger—exactly as indulgent as it should be.

I remembered my ginger beer phase, root beer floats, and Culver’s ice cream runs. The kitchen back then smelled like oatmeal and cinnamon bagels—nothing beat that. In school, we lined up for whole wheat sandwiches and blueberry muffins, and I finished all the algebra problems, not knowing “odd” didn’t mean all. The house was filled with classical music and black-and-white films. That music stayed with me, a soundtrack to late-night study sessions and exam mornings. I thought of the delicious teas from the organic store, fresh fruits and vegetables, and the nutty hazelnut note in every cup of coffee.

I saw Madea for the first time in theater club. Later, Macbeth stunned me in a Minnesota auditorium. I waited for bears—foolishly—in a cabin in Canada, no water, no electricity. I played soccer nearly every day, watched show choir in awe, only ever making crew. Seven months that felt like years. Moments that shaped me. The people I met—full of laughter and light. I started my first blog, Radieschen in Amerika, and posted weekly until life pulled me in.

There were photoshoots downtown, hours spent in basements, mac and cheese nights, s’mores by the fire, prom, and graduation.

This trip reminded me of the power of time and distance—and how easily both can collapse. We caught up in a few days, and it felt like being 16 again: goofy, sentimental, heartwarming. They’ve built lives now, each of them. And while I’m still in motion—between places, dreams, and cities—I feel grounded in who I am and what I want.

I may never say it aloud, but I’m proud of the person I’ve become. More than that, I’m proud of them—of the lives they’ve built, the paths they’ve chosen.

Maybe this is what’s left between us. La Crosse on our minds and the distance that still knew and will know us.

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Großstadtflimmern in der Betonpoesie

Berlin pulsiert – nicht laut, sondern stetig. Zwischen Beton und Geschichte wanderten wir durch Schichten der Zeit. Kaffee am Morgen wurde zu Galerien am Nachmittag, zu Gesprächen im Dunkeln, irgendwo zwischen Späti-Licht und Straßenbahnschatten. Das Herz der Stadt, das ganz unterschiedlich pocht. In neu gegründeten Cafés, in urigen und modernen Bars, in innovativen Restaurant Konzepten.

Der Puls für jeden an einer anderen Ecke. Ein Puls, der für mich in Kreuzberg immer am meisten pochte. Unterschiede bei Tag und Nacht. Parks und Umschlagsstellen die man nachts zu meiden versucht. Pils von Fass bei Punkrock, Aperol in der Sonne mit Mandelcroissants. Ecken voller Magie, schönen hölzernen Buch- und Weinläden. Antiquariate zwischen Kaffeeröstereien und Hausfassaden in Barockstil. Das Ufer des Landwehrkanals das sich mit Leben und Stimmen füllt. Markplätze mit Gemüse und Delikatessen sowie türkischen Spezialitäten. Und irgendwo immer umringt von Wasser oder Grünstreifen begleitet von dem rhythmischen Klacken der Fahrradkette.

Aus meinen Kopfhörern dröhnte Just Like Honey – ganz im Einklang mit der Playlist Euphancholie. Dieses sentimentale, melancholische, aber lebensbejahende Gefühl überkam mich wieder. Noch beim Roten Rathaus auf die U-Bahn wartend, war ich gedanklich längst zurück in der Torstraße.

Bierreiche Abende endeten in nächtlichen Spaziergängen. Gespräche über das Sein, über Sinn und Unsinn, flackerten zwischen Laternenlicht und vorbei ziehenden Taxis. Blicke wurden getauscht – solche, die mehr sagten als Worte, die Emotionen und Gefühle weckten. Personen, die aus sorglosen Momenten es immer schaffen mir ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Eine Nachbarschaft, die gleichzeitig Ruhe finden lässt. Ein kleines weißes Yogastudio inmitten der Stadt, fast unauffällig, aber voller Ruhe. Fenster, die im Winter Einblick geben in das Leben der Kreativen und der Erfolgreichen. Eine Straße, aufgeladen mit Erinnerungen.

Ein Autor, seine Worte, eine passende Playlist. Highway Patrol Stun Gun – kaum ein Lied, das so viel ausdrückt wie das, was ich vor zwei Jahren in Berlin erleben durfte. Benedict Wells und Musik – ein Gefühl, ein Rückblick, ein Herzschlag.

Und meine Gedanken enden irgendwo zwischen dem Frankfurter Tor und der Grünberger Straße. Dort, wo das Leben selbst an Donnerstagen vibriert, während München sich bereits zur Nachtruhe bettet. Dort wo graue Spaziergänge in bunte Farben getaucht wurden. Wo um jede Ecke etwas Überraschendes auf einen lauert. Ein Gefühl von der Freiheit sich jeden Tag neu zu erfinden. Irgendwo zwischen Leichtigkeit und Anstrengung. Zwischen dem Neuerfinden und dem Sicht-finden-wollen.

Nicht jede Stadt lädt zum Fühlen ein – Berlin verlangt es. Und wir lassen es zu.

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Heimat

Plötzlich wird es ganz frisch draußen. Die Sonne ist nun hinter den Häusern verschwunden und ein dunkles Gelb liegt nun in den Straßen. Ich spüre meinen Körper und merke, wie sehr ich diese Auszeit brauche. Durchatmen in der Heimat, denn es ist schön hier – und still.

Die verstrichenen Jahre erscheinen mir manchmal wie ein einziger Tag und dann zieht sich, auch unter grauem Himmel, mein Herz zusammen und ich spüre das brennende Glück hier meine Kindheit verbracht zu haben. Und allein dieser schöne Schmerz und dieses warme Gefühl entwaffnet alle abwertenden Gefühle gegenüber diesen Straßen. Denn manchmal muss man sich seiner Zeit einfach ergeben und erkennen, dass alle Fragmente der Jahre ineinander verwachsen sind – die guten und die schlechten.

I don’t ever wanna feel
Like I did that day
Take me to the place I love
Take me all the way

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Wenn der Himmel leiser wird

Sinkflug.

Es gibt Zeiten, in denen sich das Leben wie ein Flug in Richtung Unbekannt anfühlt. Kein klarer Kurs. Nur die Ahnung, dass der Himmel sich langsam verdunkelt und die Schwerkraft stärker wird. Ein Sinken, sanft vielleicht – doch mit der ständigen Frage, ob da am Ende ein Halt kommt oder der Aufprall an der Wand des Scheiterns wartet. Wie eine Stewardess, die die Routine der Sicherheit abspult, nichtsahnend vom plötzlichen Ruck – so bewegt sich alles weiter. Als wäre nichts.

Und doch ist da dieses untrügliche Gefühl, dass etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Der Autopilot stottert. Das Blau, das einst die Freiheit bedeutete, weitet sich nicht mehr. Es verengt sich zu einem kaum benennbaren Ton. Etwas zwischen Erwartung und Vorsicht. Zwischen Leichtigkeit und der Angst, sie könne zu trügen beginnen. Und plötzlich hört man hin: auf jedes Geräusch, jede Stille, jedes Ausbleiben. Die Unbeschwertheit wird beäugt, angezweifelt. Zu viele Variablen, zu viele Wenns, zu viele Möglichkeiten des Scheiterns.

Es ist selten das große Drama, das an den Rändern nagt. Eher ein stiller, innerer Rückzug. Eine Müdigkeit, die sich auf die Seele legt. Eine Angst, die sich leise ihren Platz sucht. Nicht das Verlieren im Außen, sondern im Innen. Nicht das Scheitern vor anderen, sondern das eigene Verschwinden im Unklaren. Da ist Stillstand. Da ist ein Rückwärtsgang. Und dazwischen dieses Gefühl, dass das Atmen kürzer wird.

Beziehungen, Freundschaften, Wege. Alles scheint fragil. Worte, die zu viel oder zu wenig sagen. Nachrichten, die zu spät kommen. Offenheit, die verletzt. Schweigen, das trennt. Verbindungen, die rutschen, weil der Boden sich verschiebt. Und immer wieder die Frage: War es eine Flucht? Ist es noch eine? Vor dem Schmerz. Vor der Anstrengung. Vor dem möglichen Verlust.

Doch da ist auch dieser Wunsch: nach Nähe, nach Vertrautheit, nach einem Dazugehören. Nach einem Nicht-wieder-von-vorne. Und dann wieder die Angst, genau das nicht halten zu können. Was kommen wird, bleibt offen. Aber vielleicht liegt in diesem Schwebezustand auch etwas Gutes.

Ein Warten. Ein Aufatmen. Ein Neuanfang.

Eingefangen. Von was – das wird sich zeigen.

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Spiegelndes Glänzen

Manchmal ist es dieses eine Lied in der Moll Tonart. Dieser eine Film. Inspirierende Momente gemischt mit zarten Berührungen. Töne untermalt mit vielschichtigen braunen Farbtönen. Fotografisch hinfort tragende Aufnahmen eingebettet in sanfte Naturlandschaften.

Diese leichte Melancholie, die Herz, Seele und Verstand berührt. Die einen treiben, in die Weite, die Tiefe, die Ferne hinfort fliegen lässt. In das Fremde, in das Nichts, in das Alles. Treibend in das doch so tiefe Ich Selbst. Einmal abtauchen in die Tiefe der Sinne. Tauchend in die Sinnlichkeit. Den Sinn des jetzigen Seins erkundend. Eine melancholisch bezaubernde Art des.Sein wollens und des Sein werdens.

Ein Glanz, der sich in den Augen widerspiegelt. Glänzend vor sich hin spiegelt. Spiegelnd wie der Mondschein im Wasser, wie die mit Schnee bedeckten Gipfel der Berge. Jeder Spiegel voller Glanz. Dieser Moment. Du und ich. Dieser Augenblick, in dem ich mir nichts mehr wünsche, als dass dieser niemals vergeht. Festhaltend gehen wir tiefer als das stumme Vergessensein. Im diesem Moment. Im Jetzt und Hier. Im Du, Ich und Wir. Im Ich und Sein ganz bei mir, ganz daheim.

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Sommergefühle

Wir liegen auf den Sommerwiesen und lassen das Gras unsere Füße kitzeln.

Wir lassen Eiswürfel auf unseren Zungen schmelzen.

Wir lassen das Weinglas am Abend durch lange Unterhaltungen warm werden.

Wir lassen die Sonne unsere Lippen austrocknen und Sommersprossen ins Gesicht zaubern.

Wir lassen die Wellen unsere Zehen kühlen.

Wir lassen den Wind unsere Haarsträhnen verwehen.

Wir lassen die rosaroten Blumen in unserer Vase kräftig blühen.

Wir lassen unsere Räder über den heißen Asphalt rollen.

Wir lassen die schmelzende Eiscreme auf unsere Füße tropfen.

Wir fangen den Geruch von Sonnencreme ein.

Wir trotzen der Hitze mit langen Umarmungen.

Wir laufen durch den Sommerregen und atmen die frische Luft ein.

Wir spritzen uns das Wasser der Seen ins Gesicht.

Wir rennen barfuß durchs Gras bis die Kieselsteine uns zu sehr stechen.

Wir hauchen den Hinterhöfen Lachen ein bei einem der unzähligen Nächte auf dem Balkon.

Wir lauschen dem Zwitschern der Vögel am Morgen.

Und freuen uns auf den Beginn eines neuen Tages.

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Nächtliches Tanzen

Manchmal fühlt man sich falsch im Sein. Und manchmal genau richtig da wo man ist. Manchmal scheinen die Zeiten befreiend und manchmal belastend. Zu gewissen Zeitpunkten wünscht man sich die Zeit zurück drehen zu können. Zu anderen, die derzeitige Zeit und das Sein zu ändern.

Man fühlt. Fühlt im Herz und in der Seele. Andere schwärmen von der Stadt und man selbst kann es nicht fühlen. Und plötzlich brach der graue Horizont auf und ließ das Blau hinein. Ein Blau der Hoffnung und Realisierung. Irgendwo kann man immer im Salsa Takt schwingen. Im Takt der Leichtigkeit.

Wir realisieren die schmerzen der Welt, aber können dies nur mit einem verzeihenden Herz und stärkenden Worten sowie Gedanken verkraften. Mögen wir diese Kräfte und Balance dieses Jahr finden.

Night out.

Mit pochedem Herzen füllten sich ihre Lungen mit Luft. Sie versuchte ihren Atem wieder zu verlangsamen. Erst machte sich Erleichterung in ihr breit. Dann wich sie den Tausenden Gedanken, die in ihrem Kopf herumgeisterten. Ohne Ordnung und so irrelevant, dass sie sie elementar wirkten. Vorfreude oder Angst. Draußen im tiefen See der Geselligkeit und des Gefallenwollens. Einer Welt der Scheinbarkeit und Illusion. Durch ihre Ohren klangen Mar Malde.

Sie blickte aus dem Fenster und die Aufschrift „celebrate“ stach ihr ins Auge. Celebrate on your own. In Berlin komfortabel tanzend in den Clubs. Aber in einer gefühlten traditionellen Kleinstadt? Andere Gewässer. Andere Gefühle. Und schon bildete sich die nächste Herausforderung heraus.

Welch Freude, sich immer wieder den eigenen Komfortzonen entgegenzustellen. Ihr Lebenslauf lies es erahnen, dass sie gerne ihre Komfortzone verlässt. In manchen Situationen supereinfach in anderen, ohne es zugeben zu wollen, doch komplizierter als gedacht.

Schwitzend aneinanderklebend bei Latino-Sounds. Sie mit seinem Bein zwischen den ihren. Wie sind sie nochmals in diesem Schuppen mit der drehenden Discokugel an der Decke gekommen? Es fiel ihr schwer, sich zu erinnern.

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An einem Sonntag im Februar …

Es ist Sonntag und ich strecke meine nackten Zehen in die Sonnenstrahlen. Seit Wochen mal wieder ein Tag an dem es sich lohnt einen Balkon zu haben. Welche Ironie das doch ist, dass ich Montagnacht noch an der Spree entlanglief und die tanzenden Schneeflocken im Licht der Straßenlaternen beobachtete und durch den knirschenden Schnee stapfte mit der Gewissheit, dass das vermutlich der letzte Schnee des Jahres sein wird. Seit Freitag haben wir seit Wochen mal wieder Plusgrade. So begeistert ich von den gefrorenen Seen und Flüssen in den letzten Wochen war, so begeistert bin ich wiederum von dem kommenden Frühling. Die Leute treibt es raus trotz Corona. Die Zahlen steigen wieder. Ein auf und ab. Man spaziert die Straßen entlang und durch die Parks mit gesenktem Blick. Versucht allen aus dem Weg zu gehen. Man distanziert sich von der Gesellschaft von der Nähe zu Fremden. Nur die eigenen Freunde lässt man nah an sich heran. Unten beobachte ich zwei Kinder, die auf kleinen Fahrrädern den Weg entlanggurken. Die ersten Fahrversuche ohne Stützräder.

Distanz ist vermutlich das Wort des Jahres. Von hier oben lässt sich das Treiben von Menschen in dem kleinen Park unseres Innenhofes stundenlang beobachten. Schreie, Gespräche und die konstanten Schläge des Fußballs gegen das Gitter vom kleinen Sportplatz neben an spiegelt die Leichtlebigkeit des Frühlings wider. Erst wenn die Sonne untergegangen ist verschlägt es alle wieder in die Häuser, aber bis dahin muss man die Sonnenstrahlen auf der Haut ausnutzen und sich wärmen lassen.

Ich lerne Berlin von einer ganz anderen Seite kennen. Keine Touristen, die am Checkpoint Charlie versuchen das perfekte Bild einzufangen. Keine Partyleichen, die am Sonntag mit Sonnenbrille durch die Gegend tigern und versuchen den Weg nach Hause zu finden. Viele Menschen, die am Wochenende die Parks und grünen Flecken der Stadt für einen Spaziergang aufsuchen. Gerade am Wochenende treibt es mich nach draußen. Berlin ist umgeben von vielen Seen. Einer ganz anders als der andere. Und von Wäldern, hier Forste genannt, in denen vor allem in der jetzigen Zeit die Vögel munter zwitschern und die Spechte klopfen. Erst dann merkt man wie der Straßenlärm zum täglichen Begleiter wird sodass man ihn fast gar nicht mehr wahrnimmt. In der Stille des Waldes lässt sich daher wunderbar innehalten und Ruhe finden. Entlang der Waldwege die Woche reflektieren und den Gedanken freien Lauf lassen. Man erspürt eine Freiheit, die unglaubliche Weite des Waldes. Und dennoch nicht finster oder erdrückend. Es sind zwar 30 Minuten Fahrt, aber das Naturerlebnis macht diesen Zeitaufwand wieder wett.

Wenn in der Heimat die Welt still zu stehen scheint gibt es hier täglich Neues zu beobachten und erleben. Es ist viel Leben und Bewegung, von Demonstrationen zu lauten Feuerwehrwägen. Ich genieße es derzeit immer neue Ecken Berlins zu entdecken bei Spaziergängen durch die Stadt. Viele kleine Kieze, die eine andere Atmosphäre widerspiegeln. Die Architektur der Gebäude und Häuser ändert sich kontinuierlich und bringt viel Abwechslung. Vermutlich einer der Vorteile zwischen den Kiezen und ziemlich mittig zu wohnen. Man kann flexibel andere Wege einschlagen und erkunden ohne sich erstmal in die Bahn setzten zu müssen. Am Landwehrkanal die aufsteigende Sonne des Morgens beobachten und den schwimmenden Schwänen zuschauen; die beleuchteten Gebäude im Barockstil entlang der Museumsinsel bestaunen, die ein vergangenes Zeitalter widerspiegeln; das Regierungsviertel am Rande der Spree zu umrunden und sich die politischen Ereignisse wieder vor Augen zu führen; und nicht zuletzt durch den Tiergarten zu joggen entlang von kleinen Flüssen und Seen an der Siegessäule, dem Schloss Charlottenburg und dem Gropiusbau vorbei. Sightseeing auf dem Weg zum Büro über den Gendarmenmarkt, vorbei an den schön dekorierten Schaufenstern der Nobelläden in der Friedrichstraße. Ja auch Berlin hat seine Vorzüge. Und irgendwie fühlt es sich mittlerweile fast wie Heimat an, wenn ich den Potsdamer Platz passiere und den Fernsehturm erblicke.

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