Manchmal ist es dieses eine Lied in der Moll Tonart. Dieser eine Film. Inspirierende Momente gemischt mit zarten Berührungen. Töne untermalt mit vielschichtigen braunen Farbtönen. Fotografisch hinfort tragende Aufnahmen eingebettet in sanfte Naturlandschaften.
Diese leichte Melancholie, die Herz, Seele und Verstand berührt. Die einen treiben, in die Weite, die Tiefe, die Ferne hinfort fliegen lässt. In das Fremde, in das Nichts, in das Alles. Treibend in das doch so tiefe Ich Selbst. Einmal abtauchen in die Tiefe der Sinne. Tauchend in die Sinnlichkeit. Den Sinn des jetzigen Seins erkundend. Eine melancholisch bezaubernde Art des.Sein wollens und des Sein werdens.
Ein Glanz, der sich in den Augen widerspiegelt. Glänzend vor sich hin spiegelt. Spiegelnd wie der Mondschein im Wasser, wie die mit Schnee bedeckten Gipfel der Berge. Jeder Spiegel voller Glanz. Dieser Moment. Du und ich. Dieser Augenblick, in dem ich mir nichts mehr wünsche, als dass dieser niemals vergeht. Festhaltend gehen wir tiefer als das stumme Vergessensein. Im diesem Moment. Im Jetzt und Hier. Im Du, Ich und Wir. Im Ich und Sein ganz bei mir, ganz daheim.